Rotkohl gehört zu den Kohlgemüsearten. Seine festen Köpfe zeichnen sich durch ihre rot-grünen Außen- und glatten, roten Innenblätter aus. Er ist reich an Ascorbin, das sich beim schonenden Erhitzen in Vitamin C verwandelt. Zu langes Kochen zerstört die Vitamine jedoch teilweise. Deshalb ist es vor allem im Winter gut, Rotkohl auch ab und zu als Rohkost zuzubereiten.
4 | Stk | Forellenfilet |
25 | g | Reismehl |
25 | g | Mondamin (=Stärke) |
1 | Stk | Backpulver |
20 | ml | Wasser |
20 | ml | Weisswein |
20 | Stk | Holzspieß |
500 | ml | Erdnußöl |
350 | ml | Quellwasser |
1 | Stk | kleiner Rotkrautkopf |
1 | Prs | Salz |
1 | Prs | Zucker |
20 | ml | Weißweinessig |
60 | ml | Sonnenblumenöl |
1 | Stk | Chilischote |
1 | Bd | Zitronengras |
10 | g | Ingwer |
20 | Stk | Dessertteller |
20 | Stk | Gabel |
Rotkrautsalat
Das Rotkraut fein raspeln. Mit Salz, Zucker, Weißweinessig und Öl würzen, vermischen und fest durchkneten. Ruhen lassen damit der Salt richtig durchziehen kann. Mit feingeschnittenem Chili, Zitronengras und Ingwer abschmecken.
Tempura-Trout
Reismehl, Mondamin, Backpulver, Wasser und Weißwein zu einem Teig verrühren. Der Teig sollte ziemlich flüssig sein und darf keine Klümpchen haben. Den Teig etwas ruhen lassen.
Forelle filetieren, Haut abziehen und in mundgerechte Stücke schneiden. Auf den Spieß stecken, in den Teig tauchen und in heißen Öl goldgelb ausbacken.
Den Rotkrautsalat auf dem Teller mit der Forelle anrichten.